Der Schamanismus ist das älteste Heilsystem der Welt. In allen Kulturen gab es die Heiler, die sich den Krankheiten und Problemen ihrer Mitmenschen angenommen haben. Sie haben diese aber nicht
seperiert betrachtet, sondern ganzzeitlich im System analysiert, unterstützt und geheilt.
Krankeit bedeutet aus schamanischer Sicht, dass eine Disharmonie im energetischen System des Menschen besteht, dieses aber auch die Systeme betreffen können, die den Menschen umgeben.
Die schamanischen Traditionen basieren auf dem weiblichen Prinzip und bezieht sich immer auch auf die Verbindung des Individuums mit Mutter Erde, Pachamama und der Verbindung mit dem Universum,
dem großen Ganzen. Es geht in der Essenz darum die heilige Weisheit der Verbundenheit mit allem und der Heilungskraft unserer Erde und unseres Körpers wiederzuentdecken und zu verstehen.
Somit erzeugt der schamanische Ansatz auch die Grundbedingung für Gesundheit.
Deren Basis ist:
Folgt man diesen Grundlagen, dann können sich unsere Blockaden lösen und wir heilen unsere Krankheiten, dann erschaffen wir Gesundheit. Erhalten wir Zugang zu unserem inneren intuitiven Wissen,
erhalten wir die Informationen, die wir brauchen, um ein glücklichen und zufriedenes Leben zu führen.
Die schamanische Heilarbeit findet im Energiesystem des Körpers statt. Es werden bspw. Techniken angewand, um schwere Energien im Feld aufzulösen, die nicht förderlich für seine Gesundheit sind
oder ihn in seiner Weiterentwicklung behindern, z.B. können bereits verdichtete Energien entfernt werden, bevor sie sich als seelische oder körperliche Erkrankung manifestieren. Damit kann ein
Prozess der körperlich und geistigen Heilung und eine positive Veränderung des Bewusstseins erfolgen.